click to zoom Virtueller Transfer Musée Suisse Der Virtuelle Transfer Musée Suisse entsteht im Auftrag der Musée Suisse Gruppe durch die lockere gesellschaft 2004 Start des Virtuellen Transfer Musée Suisse im Web Der Virtuelle Transfer versteht sich als Strategie einer direkten Kommunikation und funktioniert wie eine Art "Online Agentur" der Musée Suisse Gruppe Er ist kein virtueller Ersatz des Schweizerischen Landesmuseums Das Projekt dient der Entwicklung experimenteller Strategien einer interaktiven Vermittlung und erzeugt während der Planungsphase des Neuen Landesmuseums als öffentlichkeitswirksame Massnahme eine permanente Aufmerksamkeit und hohe Wahrnehmung www.musee-suisse.ch www.neueslandesmuseum.ch Projektleitung Schweizerisches Landesmuseum: Regula Zweifel, Konrad Jaggi Projektleitung / Idee / Storyboard / Regie: Harald Krämer Produktionsleitung: Michaela Kern Produktion der Preview auf CD-ROM in Kooperation: Schweizerisches Landesmuseum, Zürich die lockere gesellschaft Zürich / Berlin / Wien META Wien Virtueller Transfer In den gegenwärtig entstehenden virtuellen Museumswelten des Cyberspace nimmt dieses Projekt eine Sonderstellung ein Der Virtuelle Transfer ist keine digitale Sammlung, kein Portal, kein virtuelles Museum, sondern die Vision einer Interaktion und Kommunikation mit den BesucherInnen und BenutzerInnen Im Virtuellen Transfer steht der faktenreichen Informationsflut des Web die Wiederentdeckung von Charme und Charisma der Sammlungsobjekte und ihrer Geschichten gegenüber Interaktiv zu erforschende Orte und Geschichten, selektiv ausgewählte Objekte, stark personalisierte Formen der Ansprache, gelungene Dramaturgien und ihre multimediale Realisierung geben starke Impulse, führen zu einer Inspiration und regen somit die eigene Kreativität der BenutzerInnen an ZURÜCK |
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